Es ist für einen 'Außenstehenden' sicher schwert zu begreifen, welch zngeheure Kraft es bedarf, ein Leben zu führen, welches durchzogen ist mit Schicksalsschlägen, Trauer und Verzweiflung. Selbst ich bin dem kaum gewachsen. Meine Kraft ist aufgebraucht, der kleine Rest, der noch übrig ist, ist begraben unter Unmengen emotionalem Schutt. Es kann sich auch sicher keiner vorstellen, wie sehr ich auf die Kräfte der Dinge um mich herum angewießen bin.

Es sind einfache Dinge - für die Meisten alltäglich, für mich unverzichtbar. Menschen, die mir nahestehen, mein Hund, selbst literarische Werke, zum Beispiel von Marie von Ebner-Eschenbach. Sie war eine weise Frau und verdient meine Hochachtung. Von Ihr stammt zum Beispiel folgendes Zitat:

"Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus."

 

 

 

                     

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